(Derzeit gibt es 101 Tipps und Tricks im Tauschgarten.)
Bewässerung mit Tetrapacks/PET-Flaschen- geniales Upcycling
Tolle Bewässerung:
Tetrapack oder 1,5 l Pet-Flasche unten an den Wänden mit kleinen Löchern versehen und bis zum Hals im Beet eingraben. Zum Bewässern den Deckel abschrauben und die Flasche ein oder mehrmals befüllen- bis das Wasser drin stehenbleibt, d.h. die Erde gesättigt ist. Deckel wieder drauf- fertig. Wasser ist tief in der Erde, da wo es die Wurzeln brauchen, und die Erdoberfläche bleibt trocken. Schnecken tun sich schwer auf der trockenen Erde und mit einem Giessen bekommt man literweise Wasser an die Wurzeln. Besonders im Tomatenhaus genial.
Tolle Bewässerung:
Tetrapack oder 1,5 l Pet-Flasche unten an den Wänden mit kleinen Löchern versehen und bis zum Hals im Beet eingraben. Zum Bewässern den Deckel abschrauben und die Flasche ein oder mehrmals befüllen- bis das Wasser drin stehenbleibt, d.h. die Erde gesättigt ist. Deckel wieder drauf- fertig. Wasser ist tief in der Erde, da wo es die Wurzeln brauchen, und die Erdoberfläche bleibt trocken. Schnecken tun sich schwer auf der trockenen Erde und mit einem Giessen bekommt man literweise Wasser an die Wurzeln. Besonders im Tomatenhaus genial.
Kefir oder Joghurt im Komposteimer statt EM
Hallo, da EM aus Milchsäurebakterien bestehen, wollte ich wissen, ob sich das günstig auf den Kompostsammeleimer auswirkt. In der Küche sammele ich die Abfälle in einem kleinen Eimer und bringe sie dann täglich raus in eine 20 Liter Oskartonne. Diese wird dann wenn sie voll ist immer in den großen Komposthaufen gegeben. Wollte damit auch verhindern, das Mäuse sich an den Gartenabfällen satt fressen. Das soll ja Gärntergold werden und keine Selfserviceresaurant für Mäuse. In der Hoffnung, das sie leicht zersetzes liegen lassen.
Wenn die Tonne zu 1/3 voll ist, beginne ich mit einem Schippchen reifem Kompost und gieße flächig Joghurt oder Kefirwasser darüber, das beim Gläser spülen anfällt. Man könnte auch einen Tl. Joghurt oder Kefir mit Wasser anrühren und das zum Animpfen benutzen.
Nach einigen Eimerchen Küchenabfällen fahre ich genauso fort. Ein Schippchen Kompost, und ein Becher Joghurtwasser.
Auf jedenfall waren die ersten Versuche recht ansprechend. Wie erwartet, entwickelten sich die Küchenabfälle ähnlich wie ein Bokashi. Es stinkt nicht gammelig und riecht ehr wie Sauerkraut. Die Abfälle schimmeln auch nicht oder faulen, wie sonst sondern werden glasig.
Im Winter und Frühjahr hat es sehr gut geklappt und ich hoffe, das es auch im Hochsommer funktioniert. Auch siedeln sich keine Obstfliegen im Eimer an, wie sonst. Anscheinend behagt ihnen das Milieu nicht. Der Komposthaufen soll ja auch keine Obstfliegenbrutanstalt sein.
Möchte Euch ermuntern, es auch einmal zu versuchen und Eure Erfahrungen in den Komentaren mitzuteilen.
Liebe Grüße Monika
Hallo, da EM aus Milchsäurebakterien bestehen, wollte ich wissen, ob sich das günstig auf den Kompostsammeleimer auswirkt. In der Küche sammele ich die Abfälle in einem kleinen Eimer und bringe sie dann täglich raus in eine 20 Liter Oskartonne. Diese wird dann wenn sie voll ist immer in den großen Komposthaufen gegeben. Wollte damit auch verhindern, das Mäuse sich an den Gartenabfällen satt fressen. Das soll ja Gärntergold werden und keine Selfserviceresaurant für Mäuse. In der Hoffnung, das sie leicht zersetzes liegen lassen.
Wenn die Tonne zu 1/3 voll ist, beginne ich mit einem Schippchen reifem Kompost und gieße flächig Joghurt oder Kefirwasser darüber, das beim Gläser spülen anfällt. Man könnte auch einen Tl. Joghurt oder Kefir mit Wasser anrühren und das zum Animpfen benutzen.
Nach einigen Eimerchen Küchenabfällen fahre ich genauso fort. Ein Schippchen Kompost, und ein Becher Joghurtwasser.
Auf jedenfall waren die ersten Versuche recht ansprechend. Wie erwartet, entwickelten sich die Küchenabfälle ähnlich wie ein Bokashi. Es stinkt nicht gammelig und riecht ehr wie Sauerkraut. Die Abfälle schimmeln auch nicht oder faulen, wie sonst sondern werden glasig.
Im Winter und Frühjahr hat es sehr gut geklappt und ich hoffe, das es auch im Hochsommer funktioniert. Auch siedeln sich keine Obstfliegen im Eimer an, wie sonst. Anscheinend behagt ihnen das Milieu nicht. Der Komposthaufen soll ja auch keine Obstfliegenbrutanstalt sein.
Möchte Euch ermuntern, es auch einmal zu versuchen und Eure Erfahrungen in den Komentaren mitzuteilen.
Liebe Grüße Monika
Eingestellt von Mowa
Mowa sagt dazu:
Hallo, ja, mag sein. Ich finde es trotzdem toll ;-)
Liebe Grüße... 15.07.2020 07:42
Liebe Grüße... 15.07.2020 07:42
Vajrabärin sagt dazu:
Hsllo Mowa,
tolle Idee, allerdings enthalten EM´s viel mehr Arten als nur Milchsäurebakterien (z.B Hefen, Anaerobier, Aerobier u.A), d.h. die Ergebnisse sind mit richtigen EM`s deutlich besser. 28.06.2020 23:36
tolle Idee, allerdings enthalten EM´s viel mehr Arten als nur Milchsäurebakterien (z.B Hefen, Anaerobier, Aerobier u.A), d.h. die Ergebnisse sind mit richtigen EM`s deutlich besser. 28.06.2020 23:36
Wasserpflanzen mit co2 verpacken
Ich gebe beim versand von wasserpflanzen immer etwas co2 in die Beutel. Aus dem soda stream.
Ich gebe beim versand von wasserpflanzen immer etwas co2 in die Beutel. Aus dem soda stream.
Keimung Dahlien
Dahlien lassen sicher super aussähen. Samen auf feuchten Boden auflegen und mit einem Deckel abdecken, sodass die Feuchtigkeit im Kasten bleibt. Schon nach 3 Tagen sieht man erste Keimungen.
Dahlien lassen sicher super aussähen. Samen auf feuchten Boden auflegen und mit einem Deckel abdecken, sodass die Feuchtigkeit im Kasten bleibt. Schon nach 3 Tagen sieht man erste Keimungen.
Überleben der Pflanzen an regenarmen Standorten
Mein Weg dass die Pflanzen an wasserarmen Hang überleben ist (empfehle dir auch für Kiwis, weil sie durstig sind und Flachwurzler noch dazu)
1) Gelände modelieren, dass Wasser bei Starkniederschlägen und in Winter unter die Büsche vließt
2) Im Wurzelbereich VIEL wasserspeicherfähiges Material (pro Kiwi würde ich mind 80l empfehlen) gleich mit Wasser vollgesogen und gestampft.
Bei mir ist das Superabsorber gemischt mit Pferdemist - den kann man frisch unter die Wurzeln verarbeiten
Aber nicht dicker als 30cm, sonst gibt es Rottewärme, die bei die Pflanzen verbrennt!
3) Oben mit GROBEN Mulch dick mulchen. Der feine Mulch nimmt die Feuchtigkeit bei schwachen Niederschlägen komplett auf und es verdampft oberflächlich. Wurzelbereich bliebt trocken.
Es eignen sich mit mind 20-30 cm grobes Holzhäcksel oder Stroh, jedes Jahr nachfüllen.
Kiwiswurzel lieber im lichten Schatten, aus dem die Pflanzen mit der Zeit rauswachsen können pflanzen - vermindert Austrocknung und Spätfrostschäden.
Achtung manche Pflanzen reagieren überempfindlich auf zu tiefe Pflanzung und feuchtigkei an wurzeln
Abrikosen und Birnen!
Mein Weg dass die Pflanzen an wasserarmen Hang überleben ist (empfehle dir auch für Kiwis, weil sie durstig sind und Flachwurzler noch dazu)
1) Gelände modelieren, dass Wasser bei Starkniederschlägen und in Winter unter die Büsche vließt
2) Im Wurzelbereich VIEL wasserspeicherfähiges Material (pro Kiwi würde ich mind 80l empfehlen) gleich mit Wasser vollgesogen und gestampft.
Bei mir ist das Superabsorber gemischt mit Pferdemist - den kann man frisch unter die Wurzeln verarbeiten
Aber nicht dicker als 30cm, sonst gibt es Rottewärme, die bei die Pflanzen verbrennt!
3) Oben mit GROBEN Mulch dick mulchen. Der feine Mulch nimmt die Feuchtigkeit bei schwachen Niederschlägen komplett auf und es verdampft oberflächlich. Wurzelbereich bliebt trocken.
Es eignen sich mit mind 20-30 cm grobes Holzhäcksel oder Stroh, jedes Jahr nachfüllen.
Kiwiswurzel lieber im lichten Schatten, aus dem die Pflanzen mit der Zeit rauswachsen können pflanzen - vermindert Austrocknung und Spätfrostschäden.
Achtung manche Pflanzen reagieren überempfindlich auf zu tiefe Pflanzung und feuchtigkei an wurzeln
Abrikosen und Birnen!
Gartenerde "erschaffen" mit Terra Preta
Als ich meinen Schrebergarten übernommen habe, gab es nur ein total verwuchertes Blumenbeet. Seitdem habe ich u.a. 16 Gemüse-Beete mit jeweils ca. 3 Quadratmetern angelegt. Der Untergrund war sandiger Kies mit bis zu faustgroßen Steinen. Innerhalb von 3-5 Jahren habe ich daraus Beete mit einer ca.30cm dicken Schicht guter Gartenerde "erschaffen" mittels Kompost/Terra Preta, Lehm, Bentonit, Urgesteinsmehl und reichlich Mulchen. Den Boden halte ich möglichst immer bedeckt, damit die Bodenlebewesen gut arbeiten können, zu Fressen haben und nicht vom UV-Licht getötet werden. Zu Kompost verarbeite ich alles, was ich bekommen kann: alle Gartenabfälle aus meinem Garten, vermischt mit Holzkohle und effektiven Mikroorganisman, Bokashi aus meinen gesamten Küchenabfällen die mit EM`s und Holzkohle (TriaTerraStreu) vergoren werden, Gartenabfälle von Nachbarn, säckeweise Laub aus unserer Wohnanlage. Das Schnittgut aller Sträucher und Obstbäume des Gartens verarbeite ich zu Holzhäcksel und versetze ihn mit Urin aus meinem Separett Trennklo, damit das Stickstoff-Kohlenstoff-Verhältnis für die Kompostierung günstig ist. (Natürlich geht auch gekaufter Stickstoffdünger, aber ich ziehe "Dünger aus Eigenproduktion" vor, der ist umsonst). Selbst Gartenabfälle die Unkrautsamen und Krankheitskeime enthalten (z.B. Faule Äpfel, Kartoffel- und Tomatenkraut) vergäre ich in einer Tonne mit effektiven Mikroorganismen und Resten von Pflanzenjauchen und gebe sie dann auf den Kompost. Das einzige, was ich nicht kompostiere, sondern zum Wertstoffhof bringe, ist Thujenschnitt, weil Thuja giftig ist und ewig nicht verrottet.
Durch die Holzkohle und die EMs entsteht aus dem Kompost dauerstabile Terra Preta, die dann auf die Beete verteilt wird. Da die wenige vorhandene Erde früher bei Trockenheit zu Staub zerfiel, habe ich zusätzlich anfangs ein oder zwei Eimer Lehm auf jedes Beet gegeben und und jetzt regelmäßig Bentonit.
So habe ich in wenigen Jahren auf Kies Beete mit wunderbar fruchtbarer, dunkelbrauner und auch bei Trockenheit stabiler, Gartenerde aufgebaut.
Zusätzlich hole ich mir gelegentlich einen großen Sack Kaffeesatz vom Cofeeshop und verstreue den hauchdünn über die Beete, als Ausgleich zum vielen Kalk in meinem Boden und gegen Schnecken. Das lieben ganz besonders die Erdbeeren und Beerenstäucher.
Als ich meinen Schrebergarten übernommen habe, gab es nur ein total verwuchertes Blumenbeet. Seitdem habe ich u.a. 16 Gemüse-Beete mit jeweils ca. 3 Quadratmetern angelegt. Der Untergrund war sandiger Kies mit bis zu faustgroßen Steinen. Innerhalb von 3-5 Jahren habe ich daraus Beete mit einer ca.30cm dicken Schicht guter Gartenerde "erschaffen" mittels Kompost/Terra Preta, Lehm, Bentonit, Urgesteinsmehl und reichlich Mulchen. Den Boden halte ich möglichst immer bedeckt, damit die Bodenlebewesen gut arbeiten können, zu Fressen haben und nicht vom UV-Licht getötet werden. Zu Kompost verarbeite ich alles, was ich bekommen kann: alle Gartenabfälle aus meinem Garten, vermischt mit Holzkohle und effektiven Mikroorganisman, Bokashi aus meinen gesamten Küchenabfällen die mit EM`s und Holzkohle (TriaTerraStreu) vergoren werden, Gartenabfälle von Nachbarn, säckeweise Laub aus unserer Wohnanlage. Das Schnittgut aller Sträucher und Obstbäume des Gartens verarbeite ich zu Holzhäcksel und versetze ihn mit Urin aus meinem Separett Trennklo, damit das Stickstoff-Kohlenstoff-Verhältnis für die Kompostierung günstig ist. (Natürlich geht auch gekaufter Stickstoffdünger, aber ich ziehe "Dünger aus Eigenproduktion" vor, der ist umsonst). Selbst Gartenabfälle die Unkrautsamen und Krankheitskeime enthalten (z.B. Faule Äpfel, Kartoffel- und Tomatenkraut) vergäre ich in einer Tonne mit effektiven Mikroorganismen und Resten von Pflanzenjauchen und gebe sie dann auf den Kompost. Das einzige, was ich nicht kompostiere, sondern zum Wertstoffhof bringe, ist Thujenschnitt, weil Thuja giftig ist und ewig nicht verrottet.
Durch die Holzkohle und die EMs entsteht aus dem Kompost dauerstabile Terra Preta, die dann auf die Beete verteilt wird. Da die wenige vorhandene Erde früher bei Trockenheit zu Staub zerfiel, habe ich zusätzlich anfangs ein oder zwei Eimer Lehm auf jedes Beet gegeben und und jetzt regelmäßig Bentonit.
So habe ich in wenigen Jahren auf Kies Beete mit wunderbar fruchtbarer, dunkelbrauner und auch bei Trockenheit stabiler, Gartenerde aufgebaut.
Zusätzlich hole ich mir gelegentlich einen großen Sack Kaffeesatz vom Cofeeshop und verstreue den hauchdünn über die Beete, als Ausgleich zum vielen Kalk in meinem Boden und gegen Schnecken. Das lieben ganz besonders die Erdbeeren und Beerenstäucher.
Eingestellt von Vajrabärin
Superpflanze sagt dazu:
Hi,
ich nutze Tujaschnitt als Mulch für die Heidelbeeren, nach ein paar Jahren ist das auch verrotet. So gifrig ist das nicht(wir essen die Erde nicht).
Liebe Grüße
Roman 14.01.2020 21:51
ich nutze Tujaschnitt als Mulch für die Heidelbeeren, nach ein paar Jahren ist das auch verrotet. So gifrig ist das nicht(wir essen die Erde nicht).
Liebe Grüße
Roman 14.01.2020 21:51
Hot-caps aus Plastik-Wasserflachen
Mini-Gewächshaus und Schneckenschutz für die ersten 1-2 Wochen nach dem Umpflanzen oder nach der Keimung.
Ich nehme dafür die harten 2 Liter-Flaschen vom Destillierten Wasser, oder, wenn ich welche bekommen kann, auch gerne 5 Liter-Flaschen (die sind besser für Bohnen, Kürbis und andere raschwachsende und großblättrige Pflanzen). Für kleine Pflänzchen tun es auch die 1,5 oder 2 Liter PET-Wasser- /Saftflaschen.
Den Boden unten abschneiden, oben den Deckel abschrauben (sonst wird es zu heiss darin) und Flasche über das/die Pflänzchen stülpen, Flaschenwand leicht in die Erde reindrücken, damit die Schnecken nicht unten reinkriechen können. Darum ist es auch wichtig, dass die Schnittkante unten gerade ist.
Wenn die Nacktschnecken oben reinkriechen, hilft Gaze über der Öffnung oder ein dünner Kupferdraht, der oben um die Flache gewickelt wird, das hassen sie.
Auf diese Weise bringe ich meine Pflänzchen durch die kritischen 1-2 Wochen bis die Pflänzchen sich vom Umpflanzschock erholt haben oder groß genug sind und daher für Schnecken nicht mehr so anfällig sind.
Mini-Gewächshaus und Schneckenschutz für die ersten 1-2 Wochen nach dem Umpflanzen oder nach der Keimung.
Ich nehme dafür die harten 2 Liter-Flaschen vom Destillierten Wasser, oder, wenn ich welche bekommen kann, auch gerne 5 Liter-Flaschen (die sind besser für Bohnen, Kürbis und andere raschwachsende und großblättrige Pflanzen). Für kleine Pflänzchen tun es auch die 1,5 oder 2 Liter PET-Wasser- /Saftflaschen.
Den Boden unten abschneiden, oben den Deckel abschrauben (sonst wird es zu heiss darin) und Flasche über das/die Pflänzchen stülpen, Flaschenwand leicht in die Erde reindrücken, damit die Schnecken nicht unten reinkriechen können. Darum ist es auch wichtig, dass die Schnittkante unten gerade ist.
Wenn die Nacktschnecken oben reinkriechen, hilft Gaze über der Öffnung oder ein dünner Kupferdraht, der oben um die Flache gewickelt wird, das hassen sie.
Auf diese Weise bringe ich meine Pflänzchen durch die kritischen 1-2 Wochen bis die Pflänzchen sich vom Umpflanzschock erholt haben oder groß genug sind und daher für Schnecken nicht mehr so anfällig sind.
Mittel gegen Mehltau
Gegen Mehltau, ich hatte ihn an Begonien, hilft eine Mischung aus einem Teil Vollmilch und neun Teilen Wasser. Damit die Pflanze besprühen. Nach einer Woche wiederholen. Den Pflanzen schadet es nicht.
Bei mir hat´s prima geholfen.
Gegen Mehltau, ich hatte ihn an Begonien, hilft eine Mischung aus einem Teil Vollmilch und neun Teilen Wasser. Damit die Pflanze besprühen. Nach einer Woche wiederholen. Den Pflanzen schadet es nicht.
Bei mir hat´s prima geholfen.
Umpflanzen - guter Zeitpunkt
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sich lohnt mit dem Umtopfen/Umpflanzen bzw Einpflanzen allgemein zu warten, bis der Mond im Zeichen Jungfrau steht.
Die Wurzeln haben es dann leichter, sofort anzuwachsen und sich der neuen Umgebung gleich anzupassen. Je kürzer sie dabei dem Licht ausgesetzt sind, umso besser.
Insbesondere, wenn es sich um Pflanzen handelt, die dauerhaft gedeihen sollen.
Bei nur einjährigen Pflanzen macht es vielleicht nicht soo viel Unterschied.
Einen Mondkalender kann man online überall finden.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sich lohnt mit dem Umtopfen/Umpflanzen bzw Einpflanzen allgemein zu warten, bis der Mond im Zeichen Jungfrau steht.
Die Wurzeln haben es dann leichter, sofort anzuwachsen und sich der neuen Umgebung gleich anzupassen. Je kürzer sie dabei dem Licht ausgesetzt sind, umso besser.
Insbesondere, wenn es sich um Pflanzen handelt, die dauerhaft gedeihen sollen.
Bei nur einjährigen Pflanzen macht es vielleicht nicht soo viel Unterschied.
Einen Mondkalender kann man online überall finden.
Kompostwürmer
Tigerwurm (Eisenia foetida)
Einmal gekauft und sie arbeiten seit Jahren wie die Weltmeister. Die Investition hat sich echt gelohnt. Der Kompost ist nach einem halben bis dreiviertel Jahr fertig. Man muss nur dafür sorgen, dass sie immer was zu fressen haben.
Ich habe dazu einen Kompostkasten mit 3 Abteilen: ein fast fertiger der ruht, einer in dem die Würmer Party machen und dann der, auf den aktuell alles draufkommt. Der Kompost ist fertig wenn die Kompostwürmer "ausziehen". Daher muss immer nebenan - im direkten Kontakt und mit Durchschlupfmöglichkeit, z.B Gitter - einer sein, in den sie "einziehen" können. Ich setzte den Haufen, auf den ich einfach alles Draufgeworfen habe (immer wieder mal mit einer handvoll fast fertigem Kompost und EM-Holzkohle dazwischen) EINMAL um, wobei ich gut durchmische und die Feuchtigkeit reguliere (Anfeuchten mit EM`s). Dabei achte ich immer darauf, dass nebenan Platz für den neu anzulegenden Haufen ist. Den Rest erledigen die "Helferlein" ganz alleine. Als besonderen Leckerbissen bekommen meine Würmer Bokashi - meine gesamten Küchenabfälle (auch Gekochtes und Katzenfutterreste) sammle ich in 1kg Joghurteimern neben der Spüle und vergäre sie mit EM`s und Holzkohle (TriaTerraStreu) einige Wochen in einem luftdichten 5 Liter-Eimer auf dem Balkon, dann kommt der Inhalt des Eimers in den Kompost (eingraben bzw. abdecken!-riecht etwas streng)- die Würmer lieben das Zeug, stürzen sich drauf und vermehren sich wie wild. Durch die Holzkohle und die EMs entsteht aus dem Kompost dauerstabile Terra Preta. Hoher Kohlenstoffanteil entspricht hohem Humusgehalt des Bodens. So wird Kohlenstoff fest im Boden gebunden, CO2 dauerhaft der Atmosphäre entzogen und gleichzeitig die Bodenfruchtbarkeit gesteigert.
Tigerwurm (Eisenia foetida)
Einmal gekauft und sie arbeiten seit Jahren wie die Weltmeister. Die Investition hat sich echt gelohnt. Der Kompost ist nach einem halben bis dreiviertel Jahr fertig. Man muss nur dafür sorgen, dass sie immer was zu fressen haben.
Ich habe dazu einen Kompostkasten mit 3 Abteilen: ein fast fertiger der ruht, einer in dem die Würmer Party machen und dann der, auf den aktuell alles draufkommt. Der Kompost ist fertig wenn die Kompostwürmer "ausziehen". Daher muss immer nebenan - im direkten Kontakt und mit Durchschlupfmöglichkeit, z.B Gitter - einer sein, in den sie "einziehen" können. Ich setzte den Haufen, auf den ich einfach alles Draufgeworfen habe (immer wieder mal mit einer handvoll fast fertigem Kompost und EM-Holzkohle dazwischen) EINMAL um, wobei ich gut durchmische und die Feuchtigkeit reguliere (Anfeuchten mit EM`s). Dabei achte ich immer darauf, dass nebenan Platz für den neu anzulegenden Haufen ist. Den Rest erledigen die "Helferlein" ganz alleine. Als besonderen Leckerbissen bekommen meine Würmer Bokashi - meine gesamten Küchenabfälle (auch Gekochtes und Katzenfutterreste) sammle ich in 1kg Joghurteimern neben der Spüle und vergäre sie mit EM`s und Holzkohle (TriaTerraStreu) einige Wochen in einem luftdichten 5 Liter-Eimer auf dem Balkon, dann kommt der Inhalt des Eimers in den Kompost (eingraben bzw. abdecken!-riecht etwas streng)- die Würmer lieben das Zeug, stürzen sich drauf und vermehren sich wie wild. Durch die Holzkohle und die EMs entsteht aus dem Kompost dauerstabile Terra Preta. Hoher Kohlenstoffanteil entspricht hohem Humusgehalt des Bodens. So wird Kohlenstoff fest im Boden gebunden, CO2 dauerhaft der Atmosphäre entzogen und gleichzeitig die Bodenfruchtbarkeit gesteigert.
Eingestellt von Vajrabärin
Vajrabärin sagt dazu:
Hallo Rosenwichtel,
die Kompostwürmer sind eine andere Art als die Regenwürmer (von denen es mehrere verschiedene Arten gibt). Eisenia Foetida lebt nicht im Gartenboden sondern in verrottendem Material (natürliches Vorkommen z.B.in verrottender Laubschicht) und wandert ab, sobald dieses zu Erde geworden ist, daher brauchen die Würmer ständig Nachschub. Besonders toll finden sie auch Wellpappe, zum Fressen und Verstecken. 09.04.2018 12:08
die Kompostwürmer sind eine andere Art als die Regenwürmer (von denen es mehrere verschiedene Arten gibt). Eisenia Foetida lebt nicht im Gartenboden sondern in verrottendem Material (natürliches Vorkommen z.B.in verrottender Laubschicht) und wandert ab, sobald dieses zu Erde geworden ist, daher brauchen die Würmer ständig Nachschub. Besonders toll finden sie auch Wellpappe, zum Fressen und Verstecken. 09.04.2018 12:08
Rosenwichtel sagt dazu:
Sehr guter Tipp, Bärin!
Ich habe gerade meinen ersten Bokashieimer voll und war mir nicht sicher, ob ich ihn jetzt schon ausbringen kann wegen der Kälte. Im Frühjahr werde ich den Kompst auch so anlegen und die Würmchen mit Bokashi füttern. Wo bekomme ich Kompostwürmer her? Sind das nicht normale Regenwürmer? Und der Bokashi kommt dann zwischen dem anfallenden Kompstmaterial. Habe ich das so richtig verstanden?
Liebe Grüsse vom Rosenwichtel 18.02.2018 21:05
Ich habe gerade meinen ersten Bokashieimer voll und war mir nicht sicher, ob ich ihn jetzt schon ausbringen kann wegen der Kälte. Im Frühjahr werde ich den Kompst auch so anlegen und die Würmchen mit Bokashi füttern. Wo bekomme ich Kompostwürmer her? Sind das nicht normale Regenwürmer? Und der Bokashi kommt dann zwischen dem anfallenden Kompstmaterial. Habe ich das so richtig verstanden?
Liebe Grüsse vom Rosenwichtel 18.02.2018 21:05
Lilienanzucht
Wer es mal probieren möchte: Die Anzucht oberirdisch-schnell keimender Lilien wie von Lilium henryi oder deren Hybride ist unproblematisch und interessant:
In einem durchsichtigen Gefäß frische Lilien-Samen in angefeuchtetem Vermiculite hell und warm (Zimmertemperatur)aufstellen.
Nach ca. 2 Wochen erscheint das Keimblatt, dass die Samenhülle anhebt. Wenn sich eine Wurzel gebildet hat, Keimlinge in Aussaaterde pikieren und weiter kultivieren. Bald erscheinen die ersten echten Laubblätter. Bis zum Herbst entwickeln sich bereits junge Pflanzen mit kleinen Zwiebeln.
Wer es mal probieren möchte: Die Anzucht oberirdisch-schnell keimender Lilien wie von Lilium henryi oder deren Hybride ist unproblematisch und interessant:
In einem durchsichtigen Gefäß frische Lilien-Samen in angefeuchtetem Vermiculite hell und warm (Zimmertemperatur)aufstellen.
Nach ca. 2 Wochen erscheint das Keimblatt, dass die Samenhülle anhebt. Wenn sich eine Wurzel gebildet hat, Keimlinge in Aussaaterde pikieren und weiter kultivieren. Bald erscheinen die ersten echten Laubblätter. Bis zum Herbst entwickeln sich bereits junge Pflanzen mit kleinen Zwiebeln.



Blumentopfheizung
Im Frühjahr muss ein teil meiner Pflanzen raus aus dem beheizten Gewächshaus, damit ich Platz für Aussaaten habe. Sie kommen in ein provisorisches Gewächshaus, das nur eine simple Plastikfolie hat(1,5 mal 2,5 m und in der Mitte ca. 2m hoch). Vor Frost schütze ich die Pflanzen mit meiner "Blumentopf-Heizung": Brennendes Grablicht auf Keramikuntersetzer stellen und einen größeren Ton-Blumentopf drüber stülpen. Aufs unterste Bord stellen.
6 Stück halten das Häuschen bis etwa minus 2 Grad frostfrei.
Vorsicht: Nicht direkt eine Pflanze drüber stellen, sonst verbrennen die Blätter.
Ein Grablicht hält etwa 10 Stunden, eine größeres Teelicht 8 Stunden, ein normales Teelicht etwa 4 Stunden (für Temperaturen um Null Grad).Der Blumentopf gibt die Wärme noch einige Zeit nach dem Erlöschen der Flamme ab.
Im Frühjahr muss ein teil meiner Pflanzen raus aus dem beheizten Gewächshaus, damit ich Platz für Aussaaten habe. Sie kommen in ein provisorisches Gewächshaus, das nur eine simple Plastikfolie hat(1,5 mal 2,5 m und in der Mitte ca. 2m hoch). Vor Frost schütze ich die Pflanzen mit meiner "Blumentopf-Heizung": Brennendes Grablicht auf Keramikuntersetzer stellen und einen größeren Ton-Blumentopf drüber stülpen. Aufs unterste Bord stellen.
6 Stück halten das Häuschen bis etwa minus 2 Grad frostfrei.
Vorsicht: Nicht direkt eine Pflanze drüber stellen, sonst verbrennen die Blätter.
Ein Grablicht hält etwa 10 Stunden, eine größeres Teelicht 8 Stunden, ein normales Teelicht etwa 4 Stunden (für Temperaturen um Null Grad).Der Blumentopf gibt die Wärme noch einige Zeit nach dem Erlöschen der Flamme ab.
Blüten der verblüten Frühjahrsblüher entfernen
Blüten der Frühjahrsblüher wie Osterglochen und Traubenhyazinten abschneiden damit durch die Blätter Kraft in den Zwiebeln gesammelt werden kann.
Blüten der Frühjahrsblüher wie Osterglochen und Traubenhyazinten abschneiden damit durch die Blätter Kraft in den Zwiebeln gesammelt werden kann.
Lavendel Pflege
Jetzt den ersten Lavendelschnitt ausführen. Den nächsten wenn die Blüte vorbei ist. Nicht ins alte Holz schneiden, sonst droht kein Austrieb.
Jetzt den ersten Lavendelschnitt ausführen. Den nächsten wenn die Blüte vorbei ist. Nicht ins alte Holz schneiden, sonst droht kein Austrieb.
Rosen vermehren
http://www.spaaz.de/photo/Bea-Gassner/Guter-Tipp-zum-Rosen-pflanzen-Einfach-den-Stengel-in-eine-Kartoffel
Mit einer Kartoffel als Pflanzhilfe
http://www.spaaz.de/photo/Bea-Gassner/Guter-Tipp-zum-Rosen-pflanzen-Einfach-den-Stengel-in-eine-Kartoffel
Mit einer Kartoffel als Pflanzhilfe
Aus Küchenresten neue Pflanzen ziehen
Auf dieser Webseite wird in einer Bildergrafik alles dazu verständlich
erklärt!
http://generation-m.migros.ch/generation-m/de/nachhaltig-leben/tiere-pflanzen/re-growing.html
Praktischer Nutzen
Kräuter und Gewürze benötigt man meist nur in kleinen Mengen, dafür aber regelmäßig. Daher der Tipp; aus den Pflanzenresten Nachwuchs zu ziehen. Wer sich diese Pflanzen zieht, hat stets frischen Nachschub zur Hand.
Auf dieser Webseite wird in einer Bildergrafik alles dazu verständlich
erklärt!
http://generation-m.migros.ch/generation-m/de/nachhaltig-leben/tiere-pflanzen/re-growing.html
Praktischer Nutzen
Kräuter und Gewürze benötigt man meist nur in kleinen Mengen, dafür aber regelmäßig. Daher der Tipp; aus den Pflanzenresten Nachwuchs zu ziehen. Wer sich diese Pflanzen zieht, hat stets frischen Nachschub zur Hand.
Tomatensamen
Saatgut von Tomaten wird von mir einzeln herausgepickt und sofort ( nass ) auf ein Küchenkrepp geklebt. Besonders praktisch ist es die Samen so zu verteilen, dass das Ganze wie eine Saatplatte wirkt. Zum trocknen aufhängen, fertig.
Einziger Nachteil ist, das Krepp muss luftig gelagert werden, sonst besteht die Gefahr, dass das Saatgut schimmelt.
Ich lasse die Samen nach dem Trocknen offen, übereinander gestapelt in einem Karton liegen.
Mit dieser wenig aufwändigen Methode habe ich beste Erfahrungen gemacht.
Saatgut von Tomaten wird von mir einzeln herausgepickt und sofort ( nass ) auf ein Küchenkrepp geklebt. Besonders praktisch ist es die Samen so zu verteilen, dass das Ganze wie eine Saatplatte wirkt. Zum trocknen aufhängen, fertig.
Einziger Nachteil ist, das Krepp muss luftig gelagert werden, sonst besteht die Gefahr, dass das Saatgut schimmelt.
Ich lasse die Samen nach dem Trocknen offen, übereinander gestapelt in einem Karton liegen.
Mit dieser wenig aufwändigen Methode habe ich beste Erfahrungen gemacht.
Pflanzenjauche
Kostenlosen und hocheffizienten Dünger kann man ganz einfach selbst herstellen. Von Frühling bis Mitte Juni sammle ich Brennnesseln fuer die Pflanzenjauche (das Kraut ist sehr stickstoffhaltig und gibt den Gartenpflanzen einen starken Wachstumsschub). Die Brennnesseln werden klein geschnitten und bis zur Hälfte in einen Eimer oder ein Fass
gefüllt und dann mit Wasser aufgegossen, je nach Temperatur
dauert es ca.2 Wochen bis das Ganze vergoren ist. Dann mit Wasser vermischt 1mal wöchentlich gießen; Mischverhaeltnis bei Starkzehrern halb &halb und je nach Nährstoffbedarf immer stärker verdünnen.
Von Mitte Juni bis in den Herbst nehme ich anstelle von Brennnesseln Beinwell ( stärkt das Zellgewebe und macht es frostfester).
Zusätzlich schmeisse ich jedes Unkraut dazu rein!!!!!!!!!!!!!!
Probiert es einfach aus.
Kostenlosen und hocheffizienten Dünger kann man ganz einfach selbst herstellen. Von Frühling bis Mitte Juni sammle ich Brennnesseln fuer die Pflanzenjauche (das Kraut ist sehr stickstoffhaltig und gibt den Gartenpflanzen einen starken Wachstumsschub). Die Brennnesseln werden klein geschnitten und bis zur Hälfte in einen Eimer oder ein Fass
gefüllt und dann mit Wasser aufgegossen, je nach Temperatur
dauert es ca.2 Wochen bis das Ganze vergoren ist. Dann mit Wasser vermischt 1mal wöchentlich gießen; Mischverhaeltnis bei Starkzehrern halb &halb und je nach Nährstoffbedarf immer stärker verdünnen.
Von Mitte Juni bis in den Herbst nehme ich anstelle von Brennnesseln Beinwell ( stärkt das Zellgewebe und macht es frostfester).
Zusätzlich schmeisse ich jedes Unkraut dazu rein!!!!!!!!!!!!!!
Probiert es einfach aus.
Eingestellt von margit1967
menthe sagt dazu:
Ich gebe auch rein: Zironenmelisse, Salbei, Holunderblätter/frische, weiche Triebe, Lavendelschnitt. Alles mit der Gartenschere vorher fix kleingeschnippelt. 17.09.2016 19:03
Derfla sagt dazu:
Ich mache es ebensound gebe noch etwas Ackerschachtelhalm dazutuend in diesem Jahr will ich es mit etwas Farn zusätzlich versuchen 05.02.2016 12:15
Wirksamer Schneckenschutz für Noch nicht eingesetzte Jungpfl
Eine Tischdecke dient als Schneckenzaun:
Nach dem Aufgehen meiner Sämlinge pflege ich meine Jungpflänzchen bis zum Einpflanzen auf einem Tisch an geschützter Stelle im Freien aufzuheben. Jedes Jahr habe ich mich darüber geärgert, dass Schnecken an dem Tisch hochgeklettert sind und meine Pflänzchen abgefressen haben. Durch Zufall habe ich dieses Jahr entdeckt, dass eine simple Wachstischdecke, die an allen 4 Seiten überhängt, wie ein Schneckenzaun wirkt. Die Schnecken krabbeln zwar hoch und weiter auf der Unterseite der Decke, können aber die Kante nicht überwinden.
Klappt hundertprozentig - und ich bin ganz happy!
Eine Tischdecke dient als Schneckenzaun:
Nach dem Aufgehen meiner Sämlinge pflege ich meine Jungpflänzchen bis zum Einpflanzen auf einem Tisch an geschützter Stelle im Freien aufzuheben. Jedes Jahr habe ich mich darüber geärgert, dass Schnecken an dem Tisch hochgeklettert sind und meine Pflänzchen abgefressen haben. Durch Zufall habe ich dieses Jahr entdeckt, dass eine simple Wachstischdecke, die an allen 4 Seiten überhängt, wie ein Schneckenzaun wirkt. Die Schnecken krabbeln zwar hoch und weiter auf der Unterseite der Decke, können aber die Kante nicht überwinden.
Klappt hundertprozentig - und ich bin ganz happy!
Plastiktöpfe für Pflanzen - kostenlos holen
Ich war gestern beim Friedhof und habe mir einige Plastiktöpfchen, wo vorher Blumen drin waren mitgenommen. Dort wurden sie weggeschmissen. Alle in unterschiedlichen Größen.
Also wenn ihr das nächste mal Plastiktöpfchen braucht, guckt beim Friedhof.
Ich war gestern beim Friedhof und habe mir einige Plastiktöpfchen, wo vorher Blumen drin waren mitgenommen. Dort wurden sie weggeschmissen. Alle in unterschiedlichen Größen.
Also wenn ihr das nächste mal Plastiktöpfchen braucht, guckt beim Friedhof.