Der Baumspinat ist ein wunderschön magentafarbener bestäubter Gänsefuß. Man kann den Magenta-Staub tatsächlich abreiben. Für meine Enkelin ist es Zauberpuder, weil er sogar ein wenig glitzert. Die Pflanze ist ein echter Hingucker mit den magentafarbenen Blättern und dem gestreiften Stengel. Sie ist total pflegeleicht. Sie samt sich gerne selbst aus, deshalb ist sie prima für Permakultur geeignet. Da wo eine Pflanze stört einfach kannst du sie ganz leicht rausreißen, denn sie hat keine tiefe Wurzeln. Die Jungpflanzen sind im Frühjahr sehr gut an der Färbung zu erkennen. Die Blätter bleiben bis zur Blüte im September schön zart und somit eßbar.

Die frischen Blätter und Triebspitzen können wie Spinat oder Mangold verarbeitet werden: entweder als aromatischen Salat oder gedünstet mit Knoblauch, Zwiebeln, Muskat und etwas Creme fraiche, als Suppe, Auflauf oder Tarte.

Ich denke 2 - 3 große oder ein paar mehr kleine Pflanzen reichen für eine vierköpfige Familie. Ich hab immer viel mehr, lass sie aber nicht mehr so groß werden. Sie dienen mir als Nahrung und als Gründüngung für den Boden.

Du erhälst eine gute Samenportion und eine Samenüberraschung gratis dazu.

Aussaatzeit: April bis Mai

Blütezeit: September bis September

Erntezeit: Juni bis September

Standort: -

Keimart: -

Wuchshöhe: ca. 180 cm

Winterhart: Nein

Giftpflanze: Nein

Baumspinat, Smoothie, alte Kulturpflanze, Wildgemüse, Spinatpflanze, Salatpflanze, Permakultur

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