Ein- / zweijährige Blumen (Pflanzen)

Einen Sommer lang – teils bis zum Herbstanfang - erfreuen uns die Ein- und Zweijährigen Blumen mit ihrer Blütenpracht.
In vielen Farben strahlen sie um die Wette. Sie sind eine Bereicherung für unsere Gärten. Diese Sommerblumen sind farbige Blickpunkte im Garten, sei es im Blumenbeet, im Nutzgarten zwischen Gemüse, in Kübeln und Kästen oder als Lückenfüller.

Viele der bunten Blumen sind besonders nützlich. Sie sind eine beliebte Nahrungsquelle für die Bienen. Einige sind Heilpflanzen oder Bodenverbesserer und auch eßbar. Als wahres Talent sei die Ringelblume zu nennen. Sie ist Heilpflanze, Nutz- und Zierpflanze und sie sorgt für ihren eigenen Nachwuchs, indem sie sich zuverlässig Jahr für Jahr wieder selbst aussät. Sie sollte in keinem Garten fehlen

Einjährige Blumen keimen im Frühjahr aus Samen, wachsen schnell, blühen im gleichen Jahr, bilden Samen und sterben ab. Sie leben nur eine Vegetationsperiode. Ringelblumen, Klatschmohn, Jungfer im grünen, Kapuzinerkresse, Tagetes Schmuckkörbchen, Mandelröschen, Malven sind bekannte „Einjährige“, um nur einige zu nennen.

Die Zweijährigen Blumen bilden im ersten Jahr eine Blattrosette, in der sie Nährstoffe speichern (meistens in der Wurzel), sie und blühen und fruchten jedoch erst im nächsten Jahr. „Zweijährige“ sind beispielsweise, Stiefmütterchen, Fingerhut, Vergissmeinnicht Nachtkerze, Hornveilchen..

Die Ein- sowie die Zweijährigen Blumen sind leicht aus Samen zu ziehen. Im Mai und Juni gibt es auf den Märkten viele als Pflanzen zu kaufen. Oder besser noch, Sie tauschen in unserem Tauschgarten.

(Text und Foto by Nixe)

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