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Ableger der Kermesbeere - Phytolacca americana
Status:
aktiv
Tickets:
2
erstellt am:
29.08.2014, 13:54:50 Uhr
Versand:
Versender
Versandart:
Maxi- / Großbrief
Ausl. u. Inseln:
Nein
Kategorie:
Vergrößern
Beschreibung (Artikel-ID: 1410013740):
Die Kermesbeere, eine Färbepflanze, mit der man in früheren Jahren auch Rotwein nachgefärbt hat. Die Pflanze färbt sehr intensiv.
Die mehrjährige Staude hat im Frühling weiße Blütenrispen, die sich im Laufe des Sommers grün bis dunkelrot färben. Sie ich zu jeder Zeit eine tolle Pflanze, sogar, wenn die Vögel, die die Beeren sehr gerne fressen, alles abgefressen haben, bleiben rosarote Rippen stehen, die auch wunderschön sind.
Von der Pflanze kann man die jungen, noch nicht entfalteten Blätter essen, (15 Min. gekocht,dann in neuem Wasser 20 Min. garen- schmecken wie Spargel) Doch Vorsicht, ältere Blätter sind giftig. Die pulverisierte Wurzel dienten in Form eines Breiumschlages als Heilmittel bei äußeren Krebsbeschwerden. Auch heute schwören manche Heilpraktiker noch auf diese Methode
Die mehrjährige Staude hat im Frühling weiße Blütenrispen, die sich im Laufe des Sommers grün bis dunkelrot färben. Sie ich zu jeder Zeit eine tolle Pflanze, sogar, wenn die Vögel, die die Beeren sehr gerne fressen, alles abgefressen haben, bleiben rosarote Rippen stehen, die auch wunderschön sind.
Von der Pflanze kann man die jungen, noch nicht entfalteten Blätter essen, (15 Min. gekocht,dann in neuem Wasser 20 Min. garen- schmecken wie Spargel) Doch Vorsicht, ältere Blätter sind giftig. Die pulverisierte Wurzel dienten in Form eines Breiumschlages als Heilmittel bei äußeren Krebsbeschwerden. Auch heute schwören manche Heilpraktiker noch auf diese Methode
Aussaatzeit:
-
Blütezeit:
April bis Mai
Erntezeit:
Juli bis September
Standort:
sonnig bis halbschattig
Keimart:
-
Wuchshöhe:
ca. 120 cm
Winterhart:
Ja
Giftpflanze:
unbekannt
Färbepflanze, Vogelfutter
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